Für Privateigentümer, Hausverwaltungen und die öffentliche Hand.
Durch regelmäßige Baumkontrollen kommen Sie Ihrer Sorgfaltspflicht nach (Verkehrssicherungspflicht) und fördern den langfristigen und kostensparenden Erhalt unserer wertvollen Bäume!
Grundlage der visuellen Baumansprache ist eine Einschätzung von markanten Merkmalen, Schäden und Schadsymptomen, wie z.B. Wuchsanomalien, Höhlungen und Pathogene, um den Zustand eines Baumes im Hinblick auf die Stand- und Bruchsicherheit zu beurteilen.Etabliertes Regelwerk ist die Baumkontrollrichtlinie der Forschungsgesellschaft Landschaftsbau und Landschaftsentwicklung e.V..
Eine ergänzende Methode ist das sogenannte ‚visual tree assesment‘, kurz VTA, um Merkmale im Hinblick auf die Baumstatik einzuordnen. Wichtiger Faktor ist u.a. die Vitälitätsbeurteilung basierend auf der Einteilung nach Vitalitätsstufen anhand des Wuchsbildes und weiteren Kriterien. Bei der Beurteilung sind die Eigenheiten der jeweiligen Baumart entscheidend. Eine Überprüfung des Baumumfeldes ist, soweit möglich, mit zu berücksichtigen, um Schäden im Wurzelbereich auszuschließen.
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